Südlich des ehemaligen Fischerörtchens „El Golfo“ befindet sich eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Lanzarotes: Eine Lagune, deren Wasseroberfläche markant grün in der Sonne leuchtet. Verantwortlich dafür sind Algen, die sich dem hohen Salzgehalt des Wassers angepasst haben. Die Lagune im - teilweise im Meer versunkenen - Krater des Vulkans Montaña de Golfo liegt etwa 50 Meter von der Küste entfernt.
Ein spektakulärer Fotostopp erwartet Sie bei „Los Hervideros“ zwischen El Golfo und den „Salinas de Janubio“. Hier prallen die Wellen des Meeres mit mächtiger Kraft gegen die schroffen Felsen.
Die Vulkanausbrüche von 1730 bis 1736 haben im Südwesten der Insel eine Landschaft entstehen lassen, die mit Worten kaum zu beschreiben ist: erstarrte Lavawellen, vielfarbige Vulkane, trostlose, mit Asche bedeckte Ebenen. Am „Islote del Hilario“ im Nationalpark Timanfaya erwartet Sie der Beweis dafür, dass die Erde bis heute noch nicht zur Ruhe gekommen ist. Denn in nur wenigen Metern Tiefe herrschen Temperaturen bis zu 400º C. Bewundern Sie die geothermischen Vorführungen, wenn das Feuer zu lodern beginnt und lassen Sie bei der anschließenden Kraterrundfahrt die beeindruckende Landschaft auf sich wirken.
Das Naturschutzgebiet „La Geria“ umfasst ein 5.255 Hektar großes Areal im Zentrum Lanzarotes und die größte Weinanbauregion der Kanarischen Inseln. Erfahren Sie mehr über die einzigartige Anbauweise, genießen Sie die Landschaft und probieren Sie in einer der Bodegas ein Gläschen vom Inselwein.
Mit „El Patio“ erwartet Sie das wohl älteste und größte Landgut Lanzarotes. Das angeschlossene Museum informiert über alles Wissenswerte zu Landwirtschaft, Viehzucht und Weinanbau. Beeindruckend, mit welch einfachen Geräten die Menschen früher die harte Arbeit verrichtet haben.
Mittagessen inklusive
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